Tagesheim Neue Mittelschule Wilten
Die Gestaltung der Nachmittagsbetreuung sieht drei Phasen vor: Gegenstandsbezogene Lernzeit, individuelle Lernzeit und Freizeit. Diese drei Phasen sind wie folgt an der Schule verteilt:
Die Gestaltung der Nachmittagsbetreuung sieht drei Phasen vor: Gegenstandsbezogene Lernzeit, individuelle Lernzeit und Freizeit. Diese drei Phasen sind wie folgt an der Schule verteilt:
Seit 2004 besteht für Eltern die Möglichkeit ihr Kind zur GANZTAGESBETREUUNG (Nachmittagsbetreuung) anzumelden:
Direkt nach dem Unterricht kommen die Kinder in ihre Gruppenräume im Erdgeschoss. Je nach Unterrichtsende gehen die einzelnen Gruppen noch eine Stunde in unseren Schulgarten. So haben die Kinder die Möglichkeit aufgestaute Energien in Bewegung umzusetzen und sich vom Schulalltag zu erholen. Im Anschluss bekommen die Kinder im Speisesaal das Mittagessen.
An der Volksschule Reichenau gibt es für die Kinder der Schule seit September 2004 die Möglichkeit einer Nachmittagsbetreuung mit Mittagstisch. Im Juni 2008 erhielt die Schule für die schulische Tagesbetreuung den „Best Practice School“ Preis“ vom Bundesministerium verliehen.
Das BetreuerInnenteam des Schülerhortes Wilten arbeitet nach der pädagogischen Konzeption des „Offenen Ansatzes“ nach Gerhard Regel / Thomas Kühne. Die wichtigsten Ziele dieses Ansatzes sind:
Im Schülerhort Walderkammweg arbeiten die PädagogInnen nach dem Lebensbezogenen Ansatz von Prof. Dr. Norbet Huppertz. Der Lebensbezogene Ansatz orientiert sich an den aktuellen Bedürfnissen der Kinder und daran, was sie für ihr zukünftiges Leben benötigen. Die PädagogInnen legen viel Wert darauf, dass die Kinder echte naturbelassene Erfahrungen sammeln können.
Der Schülerhort Reichenau arbeitet in Anlehnung an den Lebensbezogenen Ansatz nach Huppertz. Mit der Sichtweise auf die unterschiedlichen Lebensbereiche der Kinder lehnt sich dieser Ansatz an das Bild von Pestalozzi von Kopf, Herz und Hand an. Es ist ein zeitgemäßer, traditionsbewusster, kind- und zukunftsorientierter Bildungsansatz.
„UBUNTU ist ein Wort aus dem südlichen Afrika (Zulu-Sprache) und bedeutet achtsames Miteinander, gegenseitiger Respekt und Menschenwürde, egal welcher Hautfarbe, Ethnie oder Religion man angehört. Die Lebensphilosophie UBUNTU beruht auf Freundlichkeit, Großzügigkeit und Güte, Fürsorge und Mitgefühl gegenüber den Mitmenschen und ist das Leitmotiv des Schülerhortes O-Dorf.
Der städtische Schülerhort „Kinder am Tivoli“ befindet sich in der Olympiastraße 33 a. Basis der Arbeit des Schülerhortes Kinder am Tivoli bilden die vom Europäischen Parlament formulierten Kompetenzen:
Der städtische Schülerhort Kaysergarten Hötting befindet sich in der Innstraße 113 a. „Lebensbezogener Ansatz von Huppertz“