Ganz am Ende des Gschnitztales gibt es einen Parkplatz hinter dem Gasthof Feuerstein. Hier kann man das Auto kostenfrei abstellen. Weiter im Talschluß befindet sich noch die Laponesalm. Talauswärts befindet sind nun rechts das Lebende Mühlendorf
Hier werden Getreidemühle und Schmiede wie vor 100 Jahren nur mit Wasserkraft betrieben.
Schafe scheren, spinnen und Bauernbrot backen – das alles gibt es hier zu bestaunen.
Der Sandeswasserfall kann mit Hilfe einer 40 m langen Brücke überquert werden.
In der Almhütte können viele Köstlichkeiten gleich genossen werden.
Öffnungszeiten: Seit 8. Mai 2010 – täglich von 10 bis 18 Uhr
Kosten: Erwachsene € 2,–, Kinder ab 10 Jahre € 1,–, Kinder unter 10 Jahren sind frei.
Telefon: Tel. +43 664 236 49 17 – auch Führungen können vereinbart werden!

Gegenüber des Mühlendorfes direkt am Bach kann man sich in der Wiese einen Platz mit Liege oder Picknickdecke suchen (Achtung – Disteln und Kuhfladen).
Einen kleinen Griller selbst mitbringen und dort grillen, sich im kühlen Gschnitzbach beim Dammbauen mit den Kindern erfrischen.